Die meisten Friedhofsbesucher, die regelmäßig Grablichter auf Gräber stellen,
haben mindestens einmal folgende Szenen erlebt:
Das Gehäuse eines Grablichts hat Feuer gefangen, und das Wachs hat sich in
der Nähe und um die Grablampe ausgebreitet.
Möglicherweise haben die Glasscheiben aufgrund der hohen Hitze Schaden genommen.
Aufgrund der Schwierigkeit bis zur Unmöglichkeit der Reinigung der Grablampe
vor Ort auf dem Friedhof wird der Steinmetz mit dieser Aufgabe beauftragt. In den meisten Fällen müssen bei einem
solchen Schaden Ersatzteile wie zum Beispiel Montageklammern oder Glasscheiben benötigt werden.
Deshalb wird die Grablampe an den Hersteller geschickt. Die Kosten für die Reparatur betragen in der Regel 75,00 Euro oder mehr.
Wenn sich die Grablampe auf einem Sockel oder
einer Grabplatte befindet, kann dies ein zusätzliches Ärgernis mit irreparablen Schäden verursachen. Das
flüssige Wachs, das in die Poren des Steins gedrungen ist,
lässt sich durch Reinigen nicht entfernen. Es kann bis zu fünf
Jahre dauern, bis das Wachs ausbleicht und praktisch unsichtbar wird.
Reinigen Sie den Grablampenschutzbecher, indem Sie ihn im Wasserbad erhitzen und danach das Wachs herauswaschen.
Die Grablampenschutzbecher ist in zwei Größen erhältlich:- Durchmesser 65mm / 61mm, Höhe 100mm, für 3-Tage-Brenner-Kerzen G3
- Durchmesser 75mm / 71mm, Höhe 160mm, für 7-Tage-Brenner-Kerzen G7
Hier ein aktueller Flyer mit allen Informationen als pdf zum Download: Flyer.pdf
Benutzer-Tipps zum Download: Tipps.pdf
Für technisch Interessierte hier eine Sammlung häufig gestellter Fragen zum verwendeten Borosilikatglas 3.3: Boro-FAQ
Hinweis zur Entsorgung: Wie alle, auch in einem Haushalt anfallenden, hitzebeständigen Gläser dürfen diese auf keinen Fall zur Entsorgung in die normale Altglassammlung gegeben werden, da es aufgrund seines hohen Schmelzpunktes Probleme beim Einschmelzen mit den anderen Recyclingscherben (Kalk-Soda-Glas) verursacht.
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